Zur Erklärung der erneuten Kandidatur von Ministerpräsident Winfried Kretschmann MdL

12.09.2019, 15:09 Uhr

Der Ministerpräsident unseres Bundeslandes ließ am heutigen Morgen verlautbaren, bei der kommenden Landtagswahl erneut als Spitzenkandidat für die Grünen antreten zu wollen. Die Entscheidung von Ministerpräsident Kretschmann überrascht uns nicht. Die Landes-CDU hat sich mit Ministerin Dr. Eisenmann für den kommenden Wahlkampf bereits gut positioniert.

Mit Dr. Susanne Eisenmann hat die CDU eine hervorragende Spitzenkandidatin gewonnen, die die Fähigkeit besitzt, Menschen zusammenzubringen und zu einen. Sie ist politisch hoch erfahren und hat ihre Durchsetzungsfähigkeit bereits mehr als einmal unter Beweis gestellt. Ich bin daher davon überzeugt, dass die CDU zuversichtlich und tatkräftig in den Wahlkampf gehen kann, unabhängig davon, ob Winfried Kretschmann das von allen Erwartete nun bestätigt hat. Frau Dr. Eisenmann wird sich nicht nur auf die Unterstützung der Landtagsabgeordneten verlassen können, sondern auch auf eine ganze Reihe von Ministern, die seit Jahren durch Sachpolitik überzeugen. So gelang es den Ministern Guido Wolf und Thomas Strobl, die unter grün-rot begangenen Fehlentwicklungen zu korrigieren und ihre Ressorts auch hinsichtlich neuer Herausforderungen zukunftsfähig zu gestalten. Minister Peter Hauk initiierte mit dem Notfallplan Wald erst kürzlich einen dringend benötigten, gut durchdachten Ansatz, um den klimatischen Entwicklungen entgegenzutreten. Frau Dr. Hoffmeister-Kraut ist aufgrund ihres unermüdlichen Einsatzes für die Zukunftsfähigkeit und Innovationskraft der Wirtschaft in Baden-Württemberg bei den Vertretern unserer Wirtschaft hoch angesehen. Die CDU ist daher, an der Spitze sehr gut aufgestellt, dennoch nicht auf einen reinen Personenwahlkampf angewiesen und überzeugt auch in der Breite. Ich bin überzeugt davon, dass wir nach den Wahlen 2021 endlich der ersten Ministerpräsidentin in der Villa Reitzenstein zum Wahlsieg gratulieren können. Frau Dr. Eisenmann kann sich dabei der Unterstützung des Kreisverbandes Hohenlohe sicher sein.